Sie ist als Einmanual- und Pedalinstrument konzipiert, das den Ansprüchen einer Kammerorgel zur Händel-Zeit gerecht wird. Es bietet jedoch eine volle 61-Ton-Kompasstastatur sowie eine separate Pedalabteilung, die für die Zeit nicht typisch gewesen wäre. Es gibt zwei Versionen des Instruments - beide mit der gleichen Spezifikation, aber in einem Fall sind die Register in Bass- und Diskanthälften aufgeteilt.
Die Spezifikation ist wie folgt:-
Offener Diapason 8'
Gestoppte Diapason 8'
Schulleiter 4'
Kaminflöte 4'
Fünfzehnter 2'
Sesquialtera II Rks. 12;17
Mischung III Rks. 19;22;26
Pedal Bourdon 16'
Danke an Andrew Grahame für die Bereitstellung der folgenden Demonstrationen*
1 – Freiwillig in d-Moll – William Croft (1678 – 1727)
2 – Zwischenspiel in G-Dur – Starling Goodwin (18. Jahrhundert)
3 – Zwischenspiel in A-Dur – Starling Goodwin (18. Jahrhundert)
4 – Zwischenspiel in F-Dur – Starling Goodwin (18. Jahrhundert)
7 – Choralvorspiel „Wenn wir in höchsten Nöthen sein“ – Marcel Dupre (1886 – 1971)
8 – Choralvorspiel „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ – JG Walther (1684 – 1748 .)
9 – Variationen aus dem Orgelkonzert Satz 1, op. 4, Nr. 1 – GF Händel (1685 – 1759)
*Die oben genannten Stücke wurden in der HW IV-Version gespielt und aufgenommen und sind auf der Contre Bombarde-Website zu finden
15 Halt; £105.00
Dies ist ein sehr einfaches zweimanualiges Instrument, das sich für das Üben zu Hause oder für kleine Kapellen eignet. Die Spezifikation sieht ein verwendbares zweimanualiges und ein Pedalinstrument mit Beispielen aller Registerfamilien zusammen mit zusammenhängenden Chören für jedes Manual vor. Obwohl es begrenzt ist, bietet es mehr als die meisten Pfeifeninstrumente ähnlicher Größe, die in Kirchen oder Wohnungen zu finden sind. (Siehe auch Ausführungen zum Design unter den nachfolgenden Instrumenten unten). Alle verwendeten Pfeifen stammen von einem einzigen Joseph Walker-Instrument von 1830, so dass dies als georgisches Faksimile-Instrument angesehen werden kann. Die einzigen Register, die dem realen Instrument zusätzlich hinzugefügt werden, sind die beiden Mischungen, die für mehr Flexibilität hinzugefügt wurden. Sie wurden aus den bestehenden Pfeifen des gleichen Instruments erstellt
Trotz identischer Registernamen in Great- und Swell-Manualen sind die Refrains auf jedem unterschiedlich. Obwohl das Originalinstrument keine Oktav- und Suboktavkoppler hat, ermöglicht deren Bereitstellung einen "vollen Swell"-Effekt. Das Swell "Horn" hat mehr mit einem Cornopean-artigen Stop gemein und seine physikalische Konstruktion bestätigt dies. Das Originalinstrument verfügt über 3 Kombinationspedalhebel für jede Division sowie eine umkehrbare Great-to-Pedal-Kupplung.
Alle Ränge einschließlich der Mixtures sind unabhängig und können mit den Hauptwerk-Voicing-Tools an unterschiedliche Räume und Geräte angepasst werden. Die Stimmung des Instruments ist bei A440 Equal Temperament, kann aber durch Laden eines der vielen verschiedenen verfügbaren oder über die HW-Voicing-Tools Stopp für Stopp / Note für Note geändert werden.
This is a small but comprehensive two manual and pedal instrument with sufficient resources for performing much of the organ repertoire. The specification is designed to provide most of the facilities that would have been found in a slightly earlier instrument than the 1830 Walker above with some unauthentic additions to allow for greater versatility. The provision of a string toned stop, Celeste, III rank Mixture and 16' reed in the Swell division would definitely not have been found in any English instrument of the Georgian period. The Vox Celeste in particular would not have been found on any English instrument until at least half way through the 1800's. It is quite likely that there would have been an additional higher pitched Mixture on the Great Organ either with or without a third sounding rank or perhaps in part of the composition only. A Cornet would have been normal and the Sesquialtera is designed to provide this effect. The Swell organ would have been very unlikely to have any form of Mixture and the 16' reed might have been a Vox Humana 8'. Such an instrument would only have been found in the larger parish churches and cathedrals perhaps with a third manual containing a similar specification to the Swell Organ here. The pedal organ (where provided) would either have been coupled to the Great permanently without separate pedal pipes or would have been provided with a single small compass 16' stop. We have named the string stop in the Swell Viola da Gamba as opposed to the singular Viola or Gamba (leg). The instrument is fundamentally based on the Walker instrument above and the additions are designed to blend in accordingly.
As regards compass, a typical instrument of the period would have had a long bass Great organ down to GGG, a Choir (or Chair) organ with a similar or lesser compass and a Swell organ with just two or two and half octaves. The Pedal organ would have been of a short compass and most likely starting from GGG for one or one and a half octaves.
The additional 10 stops of this model provide for extra unison tone in all divisions along with 16' flue tone in the Great organ for body. The Swell organ also gains a Vox Humana 8'. The main additions are to the Pedal Organ which becomes a more comprehensive division with a 32' stop for added gravitas. The two manual flutes by Walker from 1830 have been replaced by earlier examples from 1760 / 1780. The Open Diapason No. II is from the same period. The Vox Humana is of unknown provenance. The Pedal Trumpet is believed to be from 1820 whilst the Pedal Shawm is from the last century.
Dieses Modell ist fast identisch mit dem 35 Register-Modell mit zusätzlichen 10 Registern für eine Chororgel. Diese neue Abteilung enthält ein auf Flöte basierendes Cornet Separee sowie ein paar Soloregister, darunter das verlegte Great Basset Horn. Die Royal Trumpet wurde von einem en chamade Register mit Kupferresonatoren gesampelt, das auch separat auf der Great erhältlich ist. Die Große Mischung wird umgestaltet, um IV-Ränge zu werden.Der Hauptunterschied zwischen dieser Orgel und der ähnlichen aus der Concert-Serie liegt im tonalen Aspekt, der einen weicheren Klang erzeugt.
Die Große Orgel Sesquialtera wird in unabhängige Reihen zerlegt. Die Swell Orgel erhält eine 16', um Körper hinzuzufügen, plus eine 4' Clarion. Die Pedalorgel erhält ein 32' Reed und ein paar zusätzliche 16' Register und die Chororgel erhält einen wellenförmigen Rang, einen 2' Principal und eine hohe Sharp Mixture bei 29:33:36. Das Instrument bietet eine umfassende moderne Spezifikation, die in der Lage ist, den größten Teil des Orgelrepertoires, wenn nicht sogar das gesamte Repertoire aufzunehmen. Der Hauptunterschied zwischen dieser Orgel und einer Orgel aus der Concert-Serie liegt im tonalen Aspekt, der einen weicheren Klang erzeugt.
Die angegebenen Preise gelten NUR für den Hausgebrauch und sind über das Hauptwerk Dongle-Schutzsystem lizenziert (im Preis inbegriffen). Sie sind als Download von dieser Website oder auf DVDs / USB-Sticks gegen Aufpreis erhältlich. Diese Sets sind auf Anfrage auch mit einer vom Benutzer editierbaren CODM-Datei für eine flexiblere oder kommerzielle Nutzung erhältlich.